Digital Asset Management vs. Content Management System
Sowohl ein Digital Asset Management System (DAM) als auch ein Content Management System (CMS) bieten Ihnen Unterstützung bei der Arbeit mit digitalen Medien. Ein DAM dient in erster Linie dazu, Medienbibliotheken übersichtlich und zentral zu verwalten. Des Weiteren regelt ein DAM den Austausch von Medien und ermöglicht eine dezentralisierte Zusammenarbeit. Dagegen wird ein CMS zur Bearbeitung und zum Veröffentlichen von Inhalten auf Webseiten oder anderen Medienformen verwendet. Ziel ist es hierbei, Dokumente, Bilder und Videos in einem passenden Layout zu präsentieren.
Optimierung von Arbeitsabläufen durch perfektes Zusammenspiel
Wenn Sie bereits über ein CMS verfügen, wozu benötigen Sie dann ein DAM? Ab einer gewissen Anzahl an digitalen Medien kann die Verwaltung in einem CMS schnell unübersichtlich werden. Eine gesteigerte Funktionalität ergibt sich durch die Verbindung mit einem DAM, in welchem Sie Ihre Assets optimal aufbereiten und organisieren können.
Hierzu wird die meist einfach gestaltete Medienbibliothek des CMSs durch die weitaus umfangreichere Medienbibliothek (Metadaten, Rechte-Management, Benutzergruppen etc.) des DAMs ersetzt. Der gesamte Workflow Ihrer Assets wird anhand der DAM-CMS-Integration flexibler und effizienter.
Integration von CMS und AdmiralCloud
Die DAM-Lösung von AdmiralCloud kann in verschiedene Content Management Systeme integriert werden. Durch diesen Zusammenschluss werden Ihre Videos, Bilder, Audio-Dateien und Dokumente übersichtlicher dokumentiert und können für die Veröffentlichung direkt genutzt werden.
Somit sind AdmiralCloud und ein CMS sich ergänzende Systeme und gestalten Arbeitsabläufe durch das perfekte Zusammenspiel ihrer Funktionen erheblich produktiver. Aktuell unterstützt AdmiralCloud die Integration mit Typo3 und WordPress.
Christian Heinrich,
Manager Marketing Communications Bilfinger SE„AdmiralCloud ist ein hochmodernes Digital Asset Management.“